Sanieren: selber machen oder machen lassen? – Tipps für die richtige Entscheidung
Wie Sie mit der richtigen Entscheidung Zeit, Geld und Nerven sparen
Sanierung selber machen – der Traum vom Eigenheim und die Realität:
Viele Paare kennen das: Man kauft voller Freude ein Haus und schmiedet Pläne für die Sanierung. Die Vorstellung ist klar, mit Eigenleistung spart man Geld und hat alles selbst in der Hand. Doch zwischen Alltag, Job, Familie und Baustelle zeigt sich schnell: Manche Arbeiten sind wahre Zeitfresser, und die Wochenenden verfliegen, ohne dass die Baustelle wirklich vorankommt.
Gerade junge Familien stehen hier vor einer doppelten Herausforderung: Kinder brauchen Aufmerksamkeit, Arbeit und Haushalt laufen weiter, und die Baustelle wartet nicht. Jede Stunde, die Sie selbst investieren, fehlt an anderer Stelle, sei es bei der Erholung, beim Einkommen oder bei der Zeit mit den Liebsten.
Die versteckten Kosten der Sanierung in Eigenleistng
Eigenleistung klingt oft günstiger, als sie am Ende ist. Was viele unterschätzen:
- Werkzeuge & Maschinen müssen gekauft oder gemietet werden
- Materialverschnitt ist höher, wenn man es nicht täglich macht
- Fehler bedeuten Nacharbeit oder teure Korrekturen
- Bauzeit zieht sich oft über Monate, mit all den laufenden Nebenkosten
Und dann ist da noch die Frage: Wie viel könnten Sie in derselben Zeit verdienen, wenn Sie statt Eigenleistung Ihre beruflichen Stärken nutzen? Wer unter der Woche Vollzeit arbeitet, kann sich kaum leisten, Monate an Abenden und Wochenenden auf der Baustelle zu verbringen, vor allem, wenn Fachfirmen die Arbeit in Tagen erledigen könnten.
Sanierung vom Profi – wann es sich lohnt
Klar gibt es viele Arbeiten, die man gut selbst übernehmen kann:
- Rückbau von Tapeten oder Bodenbelägen
- Streichen oder einfache Montagearbeiten
- Gestaltung von Außenbereichen
Doch es gibt Bereiche, in denen Profis nicht nur schneller, sondern auch präziser und nachhaltiger arbeiten und wo sich die Investition sofort lohnt.
Einblasdämmung & Spritzdämmung Kellerdecke – Profi-Lösungen mit Soforteffekt
Gerade bei der Gebäudehülle, also Kellerdecke, Dachboden oder Hohlwand, zahlt sich fachgerechte Arbeit doppelt aus.
Einblasdämmung:
Innerhalb weniger Stunden fertig, ohne Verschnitt, lückenlos, mit sofort spürbarem Effekt
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Spritzdämmung an der Kellerdecke:
Sorgt für warme Fußböden, spart Heizkosten und steigert den Wohnkomfort von Tag eins an
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Bauphysikalisch richtiges Material:
Kein Rätselraten, sondern geprüfte Systeme für Wärmeschutz, Brandschutz, Schallschutz und Energieeffizienz
Der Effekt:
Sofortige Wärme, messbare Energiekostenersparnis und eine Wertsteigerung des Hauses, ohne dass Sie selbst wochenlang auf der Baustelle stehen.
Fazit – Sanieren selber machen oder machen lassen?
Stellen Sie sich vor Beginn der Sanierung diese Fragen:
- Spare ich wirklich Geld, wenn ich es selbst mache?
- Könnte ich in der gleichen Zeit mehr verdienen, als die Arbeit kostet?
- Ist das Ergebnis vom Profi langlebiger und wertsteigernder?
Oft ist die beste Entscheidung: Wichtige Gewerke vom Profi ausführen lassen – für Schnelligkeit, Fachwissen und Qualität.
Wenn Sie für Ihr Projekt Unterstützung brauchen, sind wir für Sie da. Ihr Team KEMATHERM
FAQ – Häufige Fragen zur Sanierung
Was ist günstiger: Sanieren selbst machen oder machen lassen?
Das hängt vom Gewerk ab. Kleine Arbeiten sind oft günstiger in Eigenleistung, bei komplexen Aufgaben spart der Profi langfristig Zeit, Geld und Nerven.
Wie lange dauert eine Sanierung in Eigenleistung?
Oft mehrere Monate, da nur an Abenden und Wochenenden gearbeitet wird. Profis benötigen meist nur wenige Tage bis Wochen.
Welche Dämmarbeiten sollte man dem Fachbetrieb überlassen?
Vor allem Einblas- und Spritzdämmungen – hier sind Erfahrung, Spezialmaschinen und bauphysikalisches Wissen entscheidend für ein optimales Ergebnis.
