Energiewände in Deutschland für den Klimaschutz

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Warum die energetische Sanierung so viel Sinn macht

Das geht aufs Haus: Alles zu den Kosten, Fördermitteln und Nutzen einer energetischen Sanierung
Längst ist die Energiewende auch in den eigenen vier Wänden angekommen: Die Bundesregierung strebt einen „klimaneutralen Gebäudebestand“ an – der Titel klingt sperrig, dahinter steckt jedoch ein überzeugendes Ziel für den Klimaschutz. Denn immerhin verursachen Gebäude ein Drittel aller gesamten Treibhausgasemissionen in Deutschland, den größten Anteil daran haben Wohnhäuser: mit 63 Prozent. Wer also seine Immobilie energetisch saniert, tut nicht nur etwas, um den eigenen Energiebedarf zu senken, sondern handelt auch nachhaltig für die Gemeinschaft. Wir zeigen Ihnen, was Sinn macht und wie Sie solch ein Vorhaben, egal ob groß oder klein, am besten angehen.

Das Wichtigste in Kürze:

– Deutschland muss 70 Prozent der Energie importieren.
– Besonders viel Energie lässt sich durch Wärmedämmung sparen.
– Förderprogramme helfen bei der energetischen Sanierung.

Millionen Gründe für energetische Sanierungen

In Deutschland gibt es 21 Millionen Gebäude. Gebäude, die für Wärme, Kühlung, Warmwasser und Beleuchtung viel Energie verbrauchen. Sehr viel Energie. Zwar ist schon einiges passiert in den vergangenen Jahren – der sogenannte „gebäuderelevante Energieverbrauch“ sank um etwa 20 Prozent – doch das reicht noch nicht.
Laut Umweltbundesamt liegt der Energieverbrauch für Gebäude immer noch höher als etwa im Verkehrssektor. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) geht von 35 Prozent des Gesamtenergiebedarfs aus, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sogar von fast 40 Prozent. In jedem Fall verbrauchen wir mehr Energie, als wir es uns leisten können. Und weil Nachhaltigkeit und Klimaschutz jeden betreffen, gibt es noch immer Millionen Gründe, energetisch zu sanieren und zugleich Ressourcen zu schonen.

Mehr Alternativen und noch mehr Bewusstsein für die Klimawende

Deutschland gilt als rohstoffarmes Land. Etwa 70 Prozent des Energieaufkommens müssen importiert werden. Ereignisse, wie etwa der Krieg Russlands gegen die Ukraine, verdeutlichen die sensible Situation: So ist Deutschland noch mindestens bis 2024 auf russische Gas-Lieferungen angewiesen. Energieengpässe und hohe Preise führen daher in der Bundesregierung zu einem Umdenken.
Alternative und erneuerbare Energien rücken in den Fokus. Es geht darum, unabhängig zu werden – aber auch darum, weniger Energie zu verbrauchen und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen. Die einen nennen es energetische Sanierung, die anderen Gebäudeeffizienz und die Bundesregierung ruft die „Mission Zehn Prozent“ aus und meint: „Jede gesparte Kilowattstunde Energie leistet einen Beitrag für unsere Unabhängigkeit, senkt den Kostendruck und hilft, unsere Klimaziele zu erreichen.“ So geht Klimawende.

Prüfen Sie individuell, was eine energetische Sanierung kostet

Eine energetische Sanierung oder Modernisierung ist eine lohnende Investition. Wie viel eine energetische Sanierung kostet, lässt sich pauschal nicht beantworten, da der Sanierungsaufwand, die konkret geplanten Maßnahmen und die Wahl, etwa der Materialien, jeweils individuell sind. Wir unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben und erstellen ein kostenloses Angebot, so dass Sie jetzt Energiesparen können.

Die richtige Wärmedämmung senkt den Verbrauch

Schon mit einer besseren Wärmedämmung lässt sich sehr viel einsparen: bei den Außenwänden (Kerndämmung im zweischaligen Mauerwerk) etwa 25 Prozent, beim Dach etwa 15 Prozent und noch einmal 15 Prozent durch eine Kellerdeckendämmung. Ein großes Potenzial also, das nebenbei auch den Wohlfühlfaktor hebt. Zudem profitieren Haushalte mit geringerem Einkommen von energetisch saniertem Wohnraum, weil die Nebenkosten auf Dauer niedriger sind.

Energieausweis und Wertsteigerung

Hilfreich für Käufer und Mieter ist der Energieausweis des Objektes. Der Ausweis liefert wertvolle Hinweise zum energetischen Zustand des Objekts – die Energieeffizienzklassen sagen auch viel über den Wärmebedarf aus. Einhergehend steigern Sie langfristig den Wert Ihrer Immobilie mit einer energetischen Sanierung im Kematherm Verfahren.

Einmalige Investitionen für dauerhaft geringere Nebenkosten

Vor allem ältere Gebäude haben oft eine schlechte Energieeffizienz. Das belastet die Haushaltskasse, aber auch die Umwelt. Eine energetische Gebäudesanierung zahlt sich deshalb aus. Indem Sie das eigene Zuhause umwelt- und klimaschonend sanieren, machen Sie sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen und verringern zusätzlich Ihre CO2-Bilanz. Senken Sie den Kostendruck und atmen Sie durch. Lassen Sie sich am besten beraten, wie Sie staatliche Förderungen optimal nutzen.

Was ist eine energetische Sanierung?

Eine energetische Sanierung macht ein Gebäude energetisch fit: Der Energieverbrauch für Heizung, Warmwasseraufbereitung, Belüftung und Licht wird durch gezielte bauliche Maßnahmen minimiert. Das senkt die Energie- und Nebenkosten spürbar – für Immobilienbesitzer, aber auch für Mieter. Angesichts steigender Energiepreise ist das ein wichtiges Argument für eine energetische Sanierung. Gleichzeitig leistet sie einen wertvollen Beitrag für die Umwelt. Denn sie reduziert den CO2-Ausstoß und fördert den Einsatz erneuerbarer Energien.

Was gehört alles zu einer energetischen Sanierung?

Durch verschiedene Maßnahmen lässt sich der Energiebedarf einer Immobilie senken. Dazu gehören unter anderem:
Maßnahmen zur Wärmedämmung (vor allem Außenwände, Dachdämmung, Dämmung der Kellerdecke
der Austausch alter und undichter Fenster und Außentüren
der Einbau einer neuen, modernen Heizung

Lohnt sich eine energetische Sanierung?

Eigentlich fast immer. Ein niedriger Energieverbrauch entlastet die Umwelt und ist gut für den Klimaschutz. Mit einer energetischen Sanierung verbessern Sie aber auch die Wohnqualität in Ihrem Zuhause. Und Sie steigern den Wert Ihrer Immobilie. Häuser und Eigentumswohnungen, die energetisch fit sind, verkaufen sich besser als Immobilien mit einer schlechten Energieeffizienz.
Doch egal ob Sanierung oder Modernisierung: Wichtig ist, dass die Arbeiten fachgerecht ausgeführt werden, hierbei unterstützt Sie das Team Kematherm mit seiner über 30 jährigen Erfahrung im Bereich Wärmedämmung und Energieeinsparung.

Eine Wärmedämmung der Außenfassade und des Daches kann die Energiekosten um bis zu 40 Prozent senken. Wird die Kellerdecke mitgedämmt, reduziert das den Energieverbrauch noch einmal um 15 Prozent. Wie viel Sie genau einsparen können, hängt allerdings auch vom Zustand und Material des Bauwerks ab.
Was für Ihre Immobilie effizient und machbar ist, sollten Sie vorab mit einer Expertin oder einem Experten klären, etwa von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der Verbraucherzentrale oder einem zertifizierten Energieberater in Ihrer Region.

Wann ist eine energetische Sanierung Pflicht?

Seit 1. November 2020 gilt das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Dieses ist aus der EnergieEinsparverordnung (EnEV) hervorgegangen. Es berücksichtigt jedes Gebäude, das beheizt oder klimatisiert wird. Käufer einer Bestandsimmobilie sind zur energetischen Sanierung verpflichtet, insbesondere bei Ein- und Zweifamilienhäusern, die vor dem 1. Februar 2002 gebaut wurden. Wer eine solche Immobilie erwirbt, sollte wissen, dass er innerhalb von zwei Jahren nach dem Einzug dieser Pflicht zur Sanierung nachkommen muss, wenn die geltenden Standards nicht eingehalten werden.

Team Kematherm

Lassen Sie sich jetzt durch das Team Kematherm Unterstützen Ihre Dämmmaßnahmen erfolgreich zu planen und umzusetzen. Energiesparen beginnt mit Dämmung, wir lösen für Sie die gegenwärtige Herausforderung Ressourcen einzusparen und Ihre Energie in Ihrem zu Hause zu lassen. Vermeiden Sie hohe Nachzahlungen und investieren Sie langfristig in den Klimaschutz.

Jetzt Kontakt aufnehmen: www.brandschutzdaemmung.de

info@brandschutzdaemmung.de

Ihr Team Kematherm, wir brennen für Sie.

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